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So in Asien in Makedonien selbst hatte Olympias ihres Sohnes Abwesenheit benutzt, die Wollust der Rache bis auf den letzten Tropfen zu genießen.Verstand man ihn zu treffen, so war die Kette gesprengt, und das Weitere fand sich reina-marie loader von selbst.Sein pltzliches Erscheinen hatte zunächst den Erfolg, daß die arkadischen Hilfsvlker nicht ber den Isthmos hinauszurcken wagten, daß die Athener ihre Truppen so lange zurckzuhalten beschlossen, bis sich der Kampf gegen Alexander entschieden habe, daß sich die Orchomenier, Platäer, Thespier, Phokier, andere Feinde der Thebaner, die sich schon der ganzen Wut ihrer alten Peiniger preisgegeben glaubten, mit doppeltem Eifer den Makedonen anschlossen.Alexander hatte erreicht, was er reina-marie loader wollte.Selbst der verständige Arrian gibt nur den äußeren, fast nur den militärischen Sachverlauf mit gelegentlicher moralischer Wrdigung seines Helden, kaum daß er von denen, die militärisch in Rat und Tat seine Helfer waren, mehr als die Namen anfhrt von der Verwaltung, den Finanzen, den politischen Organisationen, von der Kanzlei, dem Kabinett des Knigs, von den Personen, die in diesen Funktionen des Knigs Werkzeuge waren, sagt er nichts er unterläßt es, sich und dem Leser klarzumachen, wie die Taten und Erfolge, von denen er berichtet, mglich waren und wirklich wurden, mit welchen Mitteln inwieweit vorausgeplant, von welchen Zielen und nach welchen praktischen Gesichtspunkten bestimmt, durch welche Macht des Willens, der berlegenen Einsicht, der militärischen und politischen Genialität.Die Hellenen hatten zwar reina-marie loader Alexanders Hegemonie anerkannt, das Bndnis mit ihm auf dem Bundestage zu Korinth beschworen aber er war ja nun mit seiner Kriegsmacht weit hinweg, und die Worte derer, die an die alte Freiheit und den alten Ruhm mahnten, fanden bald offene Ohren und Herzen.Durch diese Bewegung hatte Alexander nicht bloß sein Heer aus augenscheinlicher Gefahr gerettet, sondern er konnte von seiner Stellung am Ufer des Flusses aus alle Wege und Operationen der Feinde bersehen und sie in Untätigkeit halten, falls er Verstärkungen heranziehen wollte.Demosthenes aber bewog durch seine Rede das Volk, durch fnf Talente den makedonisch gesinnten Redner Demades, daß dieser an den Knig gesandt wurde und ihn bat, diejenigen, welche strafbar seien, dem Gerichte reina-marie loader des attischen Volkes zu berlassen.Nach einem Marsche von zehn Tagen, so heißt es, stand Alexander am Fuß des Gebirges der Weg, der sich hier eng und steil zwischen den Hhen hindurchdrängt, war von den Feinden besetzt, die mit aller Macht den Übergang hindern zu wollen schienen, teils Gebirgsbewohner dieser Gegend, teils freie Thraker.Genug, wenn uns eine tiefeingreifende reina-marie loader Maßregel darauf aufmerksam macht, bis zu welchen Punkten hin der große Plan, ehe man zur Ausfhrung schritt, vorbedacht worden ist.Alexander gab seine Zustimmung, und Langaros drang plndernd und verwstend in ihre Täler ein, so daß sie den Marsch der Makedonen nicht weiter strten.Eine zweite Vorfrage ist, wie das Unternehmen, zu dem Alexander auszog, basiert war, oder ob es sein Wille war, sobald er den Hellespont hinter reina-marie loader sich hatte, seine Basis aufzugeben und, wie man wohl den Ausdruck gebraucht hat, die Schiffe hinter sich zu verbrennen.Seine Freunde auch die jngst verbannten waren zurckgekehrt beschworen ihn, nachzugeben, ehe alles verloren sei, sich mit Attalos zu vershnen und das vorausgesandte Heer an sich zu ziehen, die Hellenen gewähren zu lassen, bis der erste Rausch vorber sei, die Thraker, Geten, Illyrier durch Geschenke zu gewinnen, die Abtrnnigen durch Gnade zu entwaffnen.Es hat nicht an solchen gefehlt, die dem Charakter Alexanders und seiner Genialität damit gerecht zu werden glaubten, daß sie ihn wie einen Phantasten darstellten, der mit seinen nicht minder enthusiastischen Kriegsvlkern nach Asien gezogen sei, die Perser zu schlagen, reina-marie loader wie und wo er sie fände, vom Zufall erwartend, wie ihn der nächste Tag weiterfhren werde.Der Knig nannte sie Freunde und Bundesgenossen und entließ sie reich beschenkt, meinte aber nachmals doch, die Kelten seien Prahler.