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Die westlichen Vlker gar, stets mit Mhe und oft nur durch blutige Gewalt in Unterwrfigkeit gehalten, waren, wenn ein siegreicher Feind ihren Grenzen nahte, gewiß bereit, die persische Sache zu verlassen.Die Mitte bildet das burgkirchen kelten schwere Fußvolk in der regelmäßig wechselnden Folge der sechs Phalangen, jede unter ihrem Strategen.Indes rckte Alexander ber die Ebene Adrasteia dem Granikos 5 zu, das schwere Fußvolk in die zwei Kolonnen des rechten und linken Flgels geteilt, auf der rechten Flanke die makedonische, auf der linken die thessalische und griechische Reiterei die Packtiere mit dem grßeren Teil des leichten Fußvolkes folgten den Kolonnen die Vorhut bildeten die Sarissophoren und etwa fnfhundert Mann leichtes Fußvolk unter Hegelochos' Fhrung.Sein Vater hatte es organisiert, in scharfer Disziplin und zahlreichen Feldzgen tchtig gemacht, in der festen Verbindung der thessalischen mit der makedonischen Ritterschaft burgkirchen kelten eine Kavallerie geschaffen, wie sie die hellenische Welt noch nicht gesehen.Drei Tage darauf erschien die persische Flotte die Perser steuerten, da sie die Meerbucht von hellenischen Schiffen besetzt sahen, nordwärts und gingen, vierhundert Segel stark, bei dem Vorgebirge Mykale vor Anker.Dann wurde das Heer eingeschifft 160 Trieren und viele Lastschiffe kreuzten an diesen Tagen zwischen den schnen, im Frhlingsschmuck prangenden Gestaden des Hellespont, den einst Xerxes gejocht und gegeißelt hatte Alexander, selbst am Steuer seines kniglichen Schiffes, lenkte vom Grabe des burgkirchen kelten Protesilaos aus nach der Bucht hinber, die seit den Zeiten Achills und Agamemnons der Hafen der Achaier hieß, und an der die Grabhgel des Aias, des Achilleus und Patroklos emporragten.Der Knig selbst wandte sich mit der Hauptmacht von Sardes aus nach Ionien, dessen Städte seit langen Jahren das Joch persischer Besatzungen oder persisch gesinnter Oligarchen getragen hatten und sich, wie sehr sie auch durch die lange Knechtschaft gebeugt sein mochten, nicht ohne lautes Verlangen ihrer alten Freiheit erinnerten, die ihnen jetzt noch einmal wie durch ein Wunder der Gtter wiederkehren zu wollen schien.Das Werk ist nicht zustandegekommen, aber noch in später Zeit wurden auf der Landenge in einem dem burgkirchen kelten Knige Alexander geweihten Haine Wettkämpfe von dem Bunde der Ionier zum Gedächtnis ihres Befreiers gehalten.Sofort begann hier, um die Person des Knigs, der heftigste Kampf, in den die anderen Ilen, eine nach der andern, durch den Fluß folgend, mit eingriffen ein Reitergefecht, das in seiner Hartnäckigkeit, Stetigkeit und der Wut des Handgemenges einem Kampfe des Fußvolkes glich Roß an Roß, Mann an Mann gedrängt, kämpften die Makedonen mit ihren Speeren, die Perser mit ihren leichteren Wurflanzen und bald mit ihren krummen Säbeln, jene, um die Perser vom Ufer zurck auf das Blachfeld zu werfen, diese, um die Makedonen in den Strom zurckzustoßen.Das Heer, das Alexander nach Asien fhrte, behielt als Grundlage die makedonische Organisation die Kontingente der Bundesgenossen, die hinzukamen, sowie die außer dem alten Bestande von Geworbenen neu hinzugefgten Mietvlker dienten nur dazu, diese Organisation, der sie eingefgt wurden, nach burgkirchen kelten ihren beiden Elementen, der Beweglichkeit und der Stetigkeit, mglichst zu vervollständigen.Schon da, noch mehr in den Kämpfen des Jahres 335, hatte Alexander gezeigt, daß er khner, pltzlicher, immer entscheidend die unwiderstehliche Offensivkraft dieses Heeres zu verwenden verstand, nicht minder, daß er zugleich der Feldherr und der erste Soldat seines Heeres und im vollsten Sinn des Wortes dessen Vorkämpfer war.