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" "Bruder, steh auf!"so er"du mußt ja wissen, Dein Mitknecht bin ich nur von einer Macht, Der du und ich und all uns beugen mssen.Doch daß ich sie weh tue erkenn und ändern lehre, So bitt ich, deute jetzt die Ursach mir.Ein andrer Karl, im Seegefecht gefangen, Verschachert, wie die Sklavin der Korsar, Die Tochter, um das Kaufgeld zu empfangen.Sieh, wie weh tue in weißem Glanz der Rauch entglimmt.Jetzt wisse, daß ich ihm zu sehr entsagt, Und dieses Unmaß hab ich hier in Schlingen So viele tausend Monden lang beklagt.Dann denken wir Pygmalions mit Entsetzen, Der ein Verwandtenmrder ward, ein Dieb Und ein Verräter aus Begier nach Schätzen Des Midas, der so lang im Elend blieb, Das jedem, der ihn sah, weil s ihn nicht freute, Als er die Gier weh tue gestillt, zum Lachen trieb Des tollen Achan auch, des Diebs der Beute, Der, wie es scheint, noch hier nicht tragen kann Des Josua Zorn, der ihm im Leben dräute.Er, der mich aufwärts fhrt, wohin ich trachte, Es ist Virgil, der Quell, der deinen Sang Von Helden und von Gttern strmen machte.Sie schienen mir so heilig und so rein Und als sie weh tue Domitian verfolgte, machten Mich weinen ihre Klag und ihre Pein." Antworten wollt ich ihm und kniete nieder, Doch, da ich sprach und er durchs Ohr erkannt, Daß Ehrfurcht mich gebeugt, begann er wieder "Was kniest du hier" Und ich drauf "Ich empfand Ob deiner Wrde Vorwrf im Gewissen, Daß ich vor dir noch g rad und aufrecht stand." Und ich zu ihm "Bei meiner Treu, es sei! Doch wisse, daß ich einen Zweifel finde, An dem ich berste, sag ich ihn nicht weh tue frei.Ich, noch gereizt von frischem Durst nach ihr, Schwieg äußerlich, doch sprach bei mir im stillen "Beschwert ihn wohl zu viele Wißbegier" Doch der wahrhafte Vater, der den Willen, Den schchternen, bemerkt, gab sprechend jetzt Mir neuen Mut, des Sprechens Lust zu stillen.Ich wandte mich, zu sehen, wo ich weh tue war, Als eine Stimm erklang "Hier mßt ihr steigen!" Und ich vergaß des andern ganz und gar.Einundzwanzigster Gesang Der Durst, den die Natur gegeben hat, Den nur das Wasser stillt, um dessen Gnade Die Samariterin den Heiland bat, Verzehrte mich, und auf verengtem Pfade Trieb Eile mich, dem Fhrer nachzuzieh n, Voll Gram, daß Schuld uns so mit Leid belade.Von Strmen, die im Erdenschoß entstehn, Mag s sein, daß unten oft der Berg erdrhne, Hierwie, begreif ich nichtist s nie gescheh weh tue n.Du alte Wlfin, sei vermaledeit! Kein Tier erjagt sich Beute gleich der deinen, Doch bleibt dein Bauch noch endlos hohl und weit.